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Neue Anforderungen an Arbeitsplätze und Beschäftigte
Methoden- und Sozialkompetenzen
Industrie 4.0 ist klar verknüpft mit digitalen Methoden- und Sozialkompetenzen.
Die folgende Matrix zeigt ein Minium Viable Product (MVP) für diesen Bereich.
Weitere Anregungen und Ergänzungen sind jederzeit willkommen.
Mit einem Klick auf die entsprechenden Matrixfelder erhalten Sie vertiefende Informationen.
Netzwerke aufbauen (Aufbau, Kontakte knüpfen, koll. Arbeiten)
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Beherrschung von Tools
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Wissen sammeln und strukturieren um Blick für das Ganze zu generieren und entscheiden
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Empathie, angemessen zu reagieren
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Remote Teams führen und arbeiten. Hybride Teams bilden
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Multikonfliktfähigkeit- Parallel laufende Konflikte beherrschen und lösen. Umgang mit unlösbaren Konflikten
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Von Linearität zur Vielfalt: führt zu Chaos. MA müssen Vielfalt nutzen können
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Resilienzfähigkeit
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Innovatives Denken und Handeln in Teams/übergreifend einbringen bringen
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An Cybersecurity schaffen und vermitteln können
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Entwicklung gemeinsamer "Sprache" für digitale Tools
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Selbstorganisation/ Selbstfindung der heterogenen Teams
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Konflikte einordnen können, um sie bewältigen zu können
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Qualitätskompetenz. Was ist Chaos, was ist Ordnung?
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Umgang mit Mehrdeutigkeit. Widersprüche zulassen. Mehrdeutigkeit akzeptieren
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Wissen über Innovation bereitstellen
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Bereitschaft, mit neuen Tools zu arbeiten
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MA einbinden in Informationen Schnelle Information:
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Proaktiv heterogene Teams zusammenstellen
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Erkennen und Akzeptanz der Sicht der Anderen für einen Perspektivwechsel
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Ordnung (Daten sind unsichtbar. Datenflut wird größer). Für Ordnung eintreten.
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Stetiges Lernen- Bereitschaft hierzu
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Mindset in Richtung Mut, Begeisterung und Risikobereitschaft
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Wissensmanagement - Wissen organisieren und zur Verfügung stellen können. Unnötiges entfernen.
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Offenheit zu kommunizieren
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Arbeiten in heterogen Teams (Alter, Kultur, interdisziplinär)
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Wirkungen & Risiken für die Organisation bei Einführung neuer dig. Tools einschätzen können
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Blick für das Wesentliche.-Fokussierungskompetenz
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Schnelligkeit der Veränderung beherrschen. Was kann der Mensch verarbeiten?
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Ideen überzeugend vortragen, mit Misserfolgen und externer Kritik umgehen und diese zulassen
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Software für den Arbeitsplatz richtig anwenden und besser nutzen können
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Sprachliche Kompetenz (Fremdsprachen)
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Bereitschaft von Jung und Alt zusammenzuarbeiten, voneinander zu lernen & Erfahrung zu akzeptieren.
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Toleranz für das jeweils andere (für Ordnung bzw. für Chaos)
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Erkennen, wann Ordnung nötig ist und wo Chaos eine Chance bietet
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Beobachtungsfähigkeit für Bedürfnisse in der Arbeit
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Offenheit auf Seiten MA und Org., neue Ideen und Änderungen mit Mut zuzulassen, Verknüpfung Erfahrung/Innovation
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Datenschutzkenntnisse und Informationssicherheit besitzen
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F u n k t i o n i n B r e i t e › › › |
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Kommunikation
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Kollaboration
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Konfliktfähigkeit
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Beherrschung Komplexität
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Selbstführung/ -organisation
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Innovatives Denken
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IT-Kompetenz Datenmanagement
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Teilnehmende der Projektgruppe
Methoden- und Sozialkompetenzen:
Thomas Bergold, Kleemann GmbH
Patricia Goebel, Pepperl+Fuchs SE
Sabine Hafner-Zimmermann, Steinbeis-Europa-Zentrum/Steinbeis 2i GmbH
Jérôme Jetter, VDMA e.V.
Anja Knölle, Karl Marbach GmbH & Co. KG
Dr. Martin Krämer, SICK AG
Klaus Kronberger, ADIRO Automatisierungstechnik GmbH
Matthias Lehmann, Neugart GmbH
Jochen Lombacher, SCHUNK GmbH & Co. KG Spann- und Greiftechnik
Sarah Pein, Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V.
Maik Rieß, WITTENSTEIN SE
Uta Schmidt, MESTO Spritzenfabrik Ernst Stockburger GmbH
Christian Seifert, avenit AG
Karolin Ströhlein, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Sandra Zeiher, HAINBUCH GMBH SPANNENDE TECHNIK
Michael Zürn, Mehrer Compression GmbH
Industrie 4.0 erfordert neuartige Kompetenzen in Unternehmen und angepasste Qualifikationen.
Jérôme Jetter
Projektmanager Lernen und Qualifizierung 4.0