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Über den Tellerrand

Von internationaler Zusammenarbeit profitieren

Um Baden-Württemberg als technologischen und innovativen Standort auch international zu positionieren, ist der Austausch zwischen Unternehmen und Initiativen über Grenzen hinweg von großer Bedeutung. Dabei geht es nicht nur um Synergien, sondern auch darum, wettbewerbs- und innovationsfähig zu bleiben. Die Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg fördert die internationale Vernetzung mittels unterschiedlicher Aktivitäten.

Austausch

Im Gespräch mit Partnern

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SprecherInnen:

  • Dr. Daniel Walther, DIZ | Digitales Innovationszentrum
  • Prof. Dr. Daniel Palm, ESB Business School/Reutlinger Zentrum Industrie 4.0
  • Peter van Harten, Smart Industry NL | isah GmbH
  • Alexandra Fezer, Steinbeis 2i GmbH
  • Charme Rykower, AHK Israel


Moderation:

Lisa Petit, Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg

Kurzstudie

Industrie 4.0 konkret

Die Kurzstudie betrachtet erfolgreiche Anwendungsfälle und Praktiken von Unternehmen aus neun Ländern. Sie soll als Orientierungshilfe für baden-württembergische Unternehmen hinsichtlich Industrie 4.0-Lösungen dienen.

© AdobeStock

Industrie 4.0

Anwendungsbeispiele national und weltweit

Industrie 4.0 Landkarte

Die „Landkarte Industrie 4.0“ der Plattform Industrie 4.0 stellt Best Practice-Beispiele, Testzentren sowie Informations- und Unterstützungsangebote in ganz Deutschland dar.

Industrie 4.0 Landkarte weltweit

Eine Industrie 4.0 Landkarte gibt es außerdem für die Länder Frankreich, China, Japan, Indien und die Republik Korea.

Grenzübergreifende Zusammenarbeit

Internationale Aktivitäten und Vorhaben

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Vernetzung mit Frankreich

Die enge Kooperation zwischen Deutschland und Frankreich ist über Jahrzehnte gewachsen. Sie erstreckt sich insbesondere in der Grenzregion über alle Lebensbereiche. Zu den Themen Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz (KI) sind in beiden Ländern bereits viele Initiativen aktiv.
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus fördert nun konkret die Vernetzung und den Austausch zwischen Frankreich und Baden-Württemberg in diesen Technologiefeldern: Im Rahmen der „Partnerschafts-Konzeption Baden-Württemberg & Frankreich“ werden Unternehmen, Startups und Forschungseinrichungen bei Innovationspartnerschaften und der Markterschließung unterstützt. Eine zunehmende Vernetzung befördert Innovationen und erhöht die Wettbewerbsfähigkeit.

Gemeinsam mit dem DIZ, dem Digital Hub Karlsruhe für Angewandte Künstliche Intelligenz, dem Steinbeis-Europa Zentrum und Baden-Württemberg International setzt die Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg im Jahr 2021 umfangreiche Vernetzungs- und Matchmaking-Aktivitäten um.

>>> Weitere Informationen
>>> Deutsch-Französische Vernetzung zu Industrie 4.0 und angewandter Künstlicher Intelligenz
>>> Vive la Wir

Konsortium

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Vernetzung mit der Niederlande

Auch hier stehen Vernetzung und Austausch von zwei wirtschaftsstarken Regionen im Vordergrund: Baden-Württermberg und die niederländische Provinz Noord-Brabant eröffneten 2021 das deutsch-niederländische Fieldlab AI4DT (Artificial Intelligence for Digital Twins).

Das Fieldlab ist als Testumgebung der ideale Ort, Lösungen zu entwickeln und zu proben. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) profitieren von diesem Angebot. Unternehmen und Forschungseinrichtungen beider Regionen arbeiten dadurch eng zusammen. Wissenstransfer und Wertschöpfungspartnerschaften werden dadurch ermöglicht.  Dies wiederum befördert die Potentiale des Digitalen Zwillings und Künstlicher Intelligenz.

Auf der Plattform des AI4DT können sich Interessierte vernetzen, an Online-Seminaren teilnehmen und 1:1-Meetings mit anderen Unternehmen vereinbaren. Für den Sommer 2021 sind Networking-Events geplant.

Die Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist im Rahmen von Veranstaltungen und Vorträgen beteiligt.

>>> Weitere Informationen
>>> AI4DT

Veranstaltungen

23. - 25.05.2023

pixabay

Portugal – Geschäftsanbahnungsreise zu "Smart Farming, E-Health/Medizintechnik, Industrie 4.0“

Portugal ist derzeit ein vielversprechender Markt und wird bereits als zweitstärkster Wachstumsmotor Europas bezeichnet. Die portugiesische Regierung verfolgt das Ziel, das Land bis 2030 wettbewerbs- und zukunftsfähiger zu machen. Maßgeblich dazu beitragen sollen Digitalisierungsmaßnahmen in verschiedenen Branchen.

Vielfältige Marktchancen ziehen eine Vielfalt an Unternehmen an. Nutzen Sie die Gelegenheit, den portugiesischen Markt in einem kompakten Programm vor Ort zu erkunden und sich dabei bereits mit interessierten Abnehmern, Geschäftspartnern und Netzwerkvertretern zu vernetzen.

Die Unternehmerreise für Unternehmen aus Baden-Württemberg führt in das strategisch günstig gelegene Porto. Von dort aus werden zahlreiche Unternehmen und sehr gut vernetzte Verbände besucht, um konkrete Geschäftschancen und Marktbedingungen auszuloten.

Anmeldeschluss ist der 10. April 2023.

Mehr Events in Kürze...

Bei der Digitalisierung spielt die internationale Zusammenarbeit eine wichtige Rolle. KMU vernetzen sich länderübergreifend und erhalten Einblicke in Best Practices. So lernen sie voneinander und treiben Innovationen gemeinsam voran.

Lisa Petit

Projektmanagerin Internationale Vernetzung und Startups