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Neue Anforderungen an Arbeitsplätze und Beschäftigte
Organisationale Kompetenzen
Die Digitalisierung verändert Organisationen in ihrer Struktur und Kultur gleichermaßen.
Die folgende Matrix zeigt ein Minium Viable Product (MVP) für den Bereich der organisationalen Kompetenzen. Weitere Anregungen und Ergänzungen sind jederzeit willkommen.
Mit einem Klick auf die entsprechenden Matrixfelder erhalten Sie vertiefende Informationen.
Autonomes Team
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Holocracy
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In strategischen Allianzen betriebsübergreifend zusammenarbeiten
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Selbstorganisation & Selbstverantwortung im Team
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Automatisiert erfolgendes Feedback zu Resultaten/Erfolgen, die MA erzeugen
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Automatisierung von Prozessen (z.B.. KI-Prozessanalysen) fördern
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Autonomie (Freiräume) zulassen. Delegation von Verantwortung
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Kollaboratives
Erarbeiten
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Horizontale Führung
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Kurzzyklische Reviews und Retrospektiven
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Management von (Prozess-) Wissen für MA einrichten
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Positiver Umgang mit Fehlern als Element des Lernprozesses/ "fail early...")
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Arbeiten in Netzwerken
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Aufbau Sekundär-organisation
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Sinnstiftende Angebote & mitgestaltetes Erleben im Job ermöglichen
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„End-to-End“-Denken vorantreiben
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Veränderungsbereitschaft durch Kultur fördern
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Arbeiten in heterogen Teams
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Flexible Rollen wahrnehmen
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Gruppenbewertung
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Flexible, skalierbare, agile, ad-hoc-Prozesse neben Standard-
prozessen einführen.
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Lernkultur Zuständigkeit Employability-beim MA
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Wissen systematisch gemeinsam erarbeiten, Wissen teilen
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Schnelle Abstimmungen/Flache Hierarchien
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Teamziele
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Prozessmodel des Unter-nehmens kennen (Kern-Wertschöpfungs-support-Prozesse erfassen
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Vertrauen in zukünftige Beschäftigungsfähig-
keit in Anbetracht der Digitalisierung schaffen
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Vertrauen zu Kollegen:Innen/ Vorgesetzten schaffen
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F u n k t i o n i n B r e i t e › › › |
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Strukturkompetenz
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Strukturkompetenz
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HR Prozesskompetenz
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Kultur
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Beziehungskompetenz
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i40-Kompetenzen | Organisationale Kompetenzen | Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg
Teilnehmende der Projektgruppe
Organisationale Kompetenzen:
Dr. Stefan Baron, Agentur Q
Saskia Fath, VDMA e.V.
Serge Gabel, Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA
Jérôme Jetter, VDMA e.V.
Magnus Kandler, Karlsruher Institut f. Technologie (KIT)
Klaus Kilian, AZO GmbH + Co. KG
Dr. Martin Krämer, SICK AG
Wolfgang Mahanty, OPTIMUM datamanagement solutions GmbH
Maximilian Schmidt, ATEMAG Aggregatetechnologie und Manufaktur AG
Dr. Ulrich G. Schnabel, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO
Oliver Schunter, OSG GmbH
Markus Schwarz, nemetris GmbH
Manfred Zahn, Festo SE & Co. KG
Industrie 4.0 erfordert neuartige Kompetenzen in Unternehmen und angepasste Qualifikationen.
Jérôme Jetter
Projektmanager Lernen und Qualifizierung 4.0