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Innovative Ausbildungs­projekte prämiert

Zum zweiten Mal wurden herausragende Industrie 4.0-Umsetzungsbeispiele in der Ausbildung ausgezeichnet. Staatssekretär Dr. Rapp würdigte die Preisträger per Video. Die Azubis stellen ihre Projekte vor.
Vier Industriebetriebe im Land wurden im Wettbewerb „Industrie 4.0-Talente“ für ihre innovativen Ausbildungsprojekte ausgezeichnet. Die prämierten Projekte sind eine wichtige Anregung für andere Unternehmen und zeigen die Entwicklung digitaler Kompetenzen von Nachwuchskräften.

Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Patrick Rapp hat in einer virtuellen Preisverleihung insgesamt vier Ausbildungsprojekte des fortlaufenden Wettbewerbs „Industrie 4.0-Talente“ ausgezeichnet. Im Rahmen des Wettbewerbs unter dem „Dach“ der „Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg“ werden herausragende Industrie 4.0-Umsetzungsbeispiele in der Ausbildung gesucht. Die virtuelle Preisverleihung wurde am 15. Juli auf Youtube ausgestrahlt und kann auch im Nachgang angesehen werden.

Industrie 4.0-Projekte in der Ausbildung sichtbar machen

„Die heutigen Auszubildenden werden den Erfolg unserer Unternehmen in der Zukunft entscheidend mitbestimmen. Daher ist es für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie essentiell, sie frühzeitig in Zukunftsthemen wie Industrie 4.0 oder Künstliche Intelligenz einzubinden“, betonte der Staatssekretär. „Wir wollen Industrie 4.0-Projekte daher bereits in der Ausbildung sichtbar machen. Die prämierten Projekte und Initiativen sind als Best Practice-Beispiele eine wichtige Anregung für andere Unternehmen. Sie zeigen, wie Industriebetriebe die digitalen Kompetenzen von Nachwuchskräften entwickeln und so die Basis für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit des eigenen Unternehmens schaffen können.“

Um erfolgreich Industrie 4.0 über die komplette Wertschöpfungskette hinweg zu realisieren, sei es wichtig, dass die Mitarbeitenden der Unternehmen bereits im Rahmen ihrer Ausbildung an Industrie 4.0 herangeführt werden, mit dem Ziel, gelernte Inhalte in ihre zukünftige Arbeitsweise zu integrieren. „Durch die Digitalisierung wachsen unsere Unternehmen immer enger zu Wertschöpfungsnetzwerken zusammen. Wichtig dabei ist, dass wir voneinander lernen und Vorreiter als Vorbilder für andere Unternehmen dienen. Dies ist auch der entscheidende Aspekt beim ‚Industrie 4.0-Talente‘-Wettbewerb.“

 

Die Preisträger

Die eingereichten Bewerbungen wurden von einer eigens hierfür eingerichteten Fachjury der Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg begutachtet und die Preisträger ermittelt. Im Rahmen der zweiten Preisverleihung wurden insgesamt vier Ausbildungsprojekte bei Industrieunternehmen von der Fachjury ausgewählt.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp und die Moderatorin Anja Lange führen durch die virtuelle Preisverleihung. Die Auszubildenden erläutern ihre Projekte.

 

  • AZO GmbH + Co. KG, Osterburken

    Vernetzte Fotobox picAZO zur Vermittlung von Fertigkeiten in den Bereichen Daten und Schnittstellen

 

  • Heidelberger Druckmaschinen AG

    Workplace 4.0 – Hybridarbeitsplatz für Mechatroniker mit Industrie 4.0-Anwendungen

 

  • JW Froehlich Maschinenfabrik GmbH, Leinfelden-Echterdingen

    Verbesserung des Kundenabnahmeprozesses durch eine Virtuelle 360°-Tour durch die Maschine

 

  • Mercedes-Benz AG

    I 4.0-Smart Factory – Modulares Anlagenkonzept zur Vermittlung von I4.0-Fertigkeiten

 

>>> Alle Preisträger mit Videos

 

 

Die Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist ein vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg initiiertes und gefördertes Netzwerk. Die Koordinierungsstelle ist beim VDMA e.V. Baden-Württemberg angesiedelt.

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u.v.m.