de | en

Weitere News

Hilfe zur Selbsthilfe

Hilfe bei Cyberattacken: Ein einzigartiges Konzept hilft Unternehmen, sich im Ernstfall gegenseitig zu unterstützen. Der Leitfaden steht online kostenlos zur Verfügung.

Everything as a Service im Maschinenbau

Im Rahmen des Projekts „X-Forge BW“ unter Leitung des Fraunhofer IPA wurde zusammen mit namhaften Unternehmen ein Leitfaden zur Nutzung von Maschinendaten erstellt. Dieser steht kostenlos zum Download zur Verfügung.

Teilen:

Karlsruher Forschungsfabrik

Ab Ende 2020 nimmt das Gemeinschaftsprojekt seine Arbeit als Testzone für die KI-gestützte Produktion auf. Die Ergebnisse werden in die Industrie übertragen.

Grundstein für neue Technologien - die „Karlsruher Forschungsfabrik“

In dem Gemeinschaftsprojekt sollen ab Ende 2020 Mithilfe modernster Digitalisierungsmethoden neue Produktionstechnologien hier deutlich schneller als bisher geplant, getestet und in die Industrie transferiert werden.

Angestrebt wird eine agile Produktion, das heißt: Hochwertige Produkte laufen bereits vom Band, während das dazugehörige Fertigungsverfahren noch optimiert wird. Ziel agilen Produzierens ist es, die „Time-to-Market“ signifikant – teilweise um mehrere Jahre – zu verkürzen. Das ermöglicht es innovationsstarken Unternehmen, neue Produkte deutlich früher als bisher auf den Zielmärkten zu platzieren. Um Ergebnisse zielgerichtet und schnell zu transferieren, sollen interessierte Unternehmen deshalb von Anfang an durch enge Kooperationen, Verbundprojekte und Workshops eingebunden werden.

Die Karlsruher Forschungsfabrik ist somit ein Entwicklungs- und Demonstrationszentrum für die Fabrik der Zukunft.  Getragen wird das disziplinübergreifende Projekt von zwei starken Forschungsinstitutionen: dem KIT mit seinem wbk Institut für Produktionstechnik und der Fraunhofer-Gesellschaft mit ihren Instituten für Chemische Technologie ICT und für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB.

Die Karlsruher Forschungsfabrik befindet sich auf dem Campus Ost des KIT.

Weitere Informationen

Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg sowie Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.