Mehr "KI made in Baden-Württemberg"
Mit den Fördergeldern unterstützt dss Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau innovative und besonders erfolgsversprechende Kooperationsprojekte von mittelständischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Ziel ist, mehr Wertschöpfung von KI-Methoden zu schaffen.
Gesucht werden nicht nur innovative Projekte; sie sollen die konkreten Bedarfe der Unternehmen abbilden. Auf deren Basis sollen neue und verbesserte KI-basierte Produkte, Dienstleistungen, Prozesse und Geschäftsmodelle entstehen. Bei den Vorhaben soll es auch darum gehen, die Kommerzialisierung von „KI made in Baden-Württemberg“ voranzutreiben. Durch den innovativen Einsatz von Verfahren, Algorithmen und technischen Lösungen der KI sollen zusätzliche Wertschöpfungspotenziale erschlossen werden.
Vorhandene Stärken sollen so ins KI-Zeitalter übertragen und neue entwickelt werden. "Mit dem Innovationswettbewerb wollen wir deshalb branchenübergreifend Maßnahmen identifizieren und unterstützen, die nicht nur selbst besonders innovativ und erfolgversprechend sind, sondern auch weitere Unternehmen dazu anregen können, die Chancen der KI aktiv und erfolgreich für sich zu nutzen“, so Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut.
Förderberechtigte
Projektkonsortien, die am Innovationswettbewerb teilnehmen wollen, müssen aus mindestens zwei mittelständischen Unternehmen und mindestens einer Forschungseinrichtung aus Baden-Württemberg bestehen, können aber auch weitere Partner umfassen. Der Wettbewerb ist nicht auf bestimmte Branchen oder Anwendungsfelder der Künstlichen Intelligenz begrenzt, sondern ist für gewerbliche Unternehmen aus allen Branchen offen.