future female CHEFIN
Frauen auf die Pitchbühne: Der FEMALE FOUNDERS CUP ist DAS Pitchevent für Frauen in Baden-Württemberg und bietet zehn Gründerinnen und Start-up-Teams mit mind. 50 % Gründerinnenanteil die Chance, ihre Geschäftsidee in 3 Minuten vor Jury und Publikum zu präsentieren.
„Gründerinnen mit der Vision vom eigenen Unternehmen in der Gründungsphase zu unterstützen ist ein elementarer Bestandteil unserer Landeskampagne Start-up BW“, betonte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut. Eingebettet in den Gründungswettbewerb ‚Start-up BW Elevator Pitch‘ ist der FEMALE FOUNDERS CUP auf der Suche nach einfallsreichen Geschäftsideen und den besten Gründerinnen und Unternehmerinnen im Land.
Neben dem Feedback von ausgewiesenen Start-up- und Gründungsexpertinnen/-experten zu den präsentierten Geschäftsideen, Gründungsvorhaben und den jungen Unternehmen haben die Teilnehmerinnen die Chance auf ein von der L-Bank ausgelobtes Preisgeld und einen weiteren Auftritt beim Landesfinale im Wettstreit mit den Prämierten der Regional-CUPs der Start-up BW Elevator Pitch-Wettbewerbsrunde 2019/20.
Ab SOFORT sind wieder Bewerbungen für die zweite Ausgabe möglich. Einsendeschluss ist der 20. November, 12 Uhr.
Der Online-Pitch der Finalistinnen findet am 30. November 2020 statt.
Weitere Angebote und Informationen für Frauen in Baden-Württemberg
„Zwischen Megatrend und Marginalisierung – Zukunftsmodelle weiblicher Selbständigkeit in der hybriden Arbeitswelt“
Die Hybridisierung der Arbeitswelt und die Transformationen der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen beeinflussen massiv das Gründungsgeschehen. Wie kann das Potenzial von Frauen für die Unternehmensgründung unter diesen veränderten Rahmenbedingungen besser erschlossen und genutzt werden?
Am 17., 22. und 23. September diskutieren die Teilnehmerinnen in drei Online-Sessions aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und lernen Good-Practice-Beispiele aus den Bundesländern kennen.
Veranstalterin ist die bundesweite gründerinnenagentur (bga), Projekt „FrauenUnternehmenZukunft“, gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.