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Qualifizierungsoffensive „DiKliMa“

KMU des Maschinenbaus: Nehmen Sie bis zum 21. April an der Befragung teil und gestalten Sie Weiterbildungskonzepte zu den Themen Digitalisierung, Klimamanagement und Mitarbeitendegewinnung mit!

Aussteller, Programm und Tickets

Nach einiger Vorbereitung steht es nun fest: Erstmalig bieten wir ein eigenes Standprogramm mit brandaktuellen Themen an. Die Anmeldung ist ab sofort möglich.

Freie Ausstellerplätze

Noch freie Plätze auf dem Gemeinschaftsstand: Bis zum 17. März anmelden und Ausstellerplatz auf Europas größter Fachmesse für Cybersecurity sichern!

The FUTURE is NOW

Am 6. März geht es in Stuttgart wieder um das Thema Innovation. Lernen Sie aktuelle Aspekte und neue Technologien kennen oder bringen Sie sich in Workshops ein. Jetzt kostenlos anmelden!

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Prospektive Weiterbildung für Industrie 4.0

Ergebnis dieses Projekts ist ein Weiterbildungskonzept 4.0 für Unternehmen, insbesondere KMU.

Weiterbildungskonzept 4.0

Ziel des Projekts „Prospektive Weiterbildung für Industrie 4.0“ war es, ein anwenderorientiertes und auf die Bedürfnisse von Unternehmen anpassbares Weiterbildungskonzept 4.0 zu generieren, das insbesondere von kleinen und mittelständisch geprägten Betrieben eingesetzt werden kann.

Das Weiterbildungskonzept wurde gemeinsam mit acht Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie entwickelt und erprobt, bei denen zu Beginn des Projekts erste Umsetzungsschritte von Industrie 4.0-Konzepten geplant waren. Diese sollten als Industrie 4.0-Vorreiter agieren und die Potentiale von Industrie 4.0 optimal gestalten: Dazu gehörten partizipative Einführung und Mitgestaltung, eigenverantwortliches und altersgerechtes Lernen sowie die Integration von Lernmöglichkeiten in die vernetzte Arbeitsumgebung. Im Fokus standen dabei die Beschäftigtengruppen Facharbeiter, Un- und Angelernten und ältere Arbeitnehmer. Das fertige Weiterbildungskonzept lässt sich jedoch auch auf andere Beschäftigtengruppen übertragen.

Im Rahmen der Interview- und Fallstudie wurden im Projekt sieben Weiterbildungsmodule generiert, wovon fünf in den Projektbetrieben erprobt wurden: Arbeiten mit Robotern, Arbeitsprozesswissen 4.0, Lernprozessbegleitung 4.0, Nutzung mobiler Endgeräte, Technische Assistenzsysteme.

Das fertige Weiterbildungskonzept 4.0 wurde im Rahmen dreier regionaler Transferveranstaltungen sowie der Fachtagung „weiterbilden#weiterdenken“ am 18. Juli interessierten Unternehmen und Betriebsräten vorgestellt.

Das Projekt „Prospektive Weiterbildung für Industrie 4.0“ wurde durch die AgenturQ durchgeführt und durch das Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) als wissenschaftlicher Partner begleitet. Es wurde durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg gefördert.

Leitfaden Prospektive Weiterbildung für Industrie 4.0

Weitere Informationen

Interview zum Projektverlauf