IoT- und Augmented Reality Lösung für die Smart Factory
Name: Agentur Graustich
Gründungsjahr: 2001
Mitarbeiterzahl: 12
Branche: Software, Innovationsentwicklung
Ausgezeichnet: Dezember 2020
Kompetenzen
Graustich entwickelt seit knapp 20 Jahren für unterschiedlichste hidden Champions, aber auch namhafte, international tätige Mittelständler und Konzerne analoge, digitale und interaktive Strategien und Lösungen.
Als Innovations-, Design-, Branding-, Kommunikations- und Technologiepartner entwickeln wir Lösungen für die Märkte der Gegenwart und der Zukunft.
Neben dem Projektgeschäft forschen wir auch an den Machbarkeiten, um für die nächsten Schritte digitaler Anwendungen, passende Antworten bereit zu halten.
Hier ist unser Themenschwerpunkt Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) Integration in Marken- und Kommunikationswelten von Unternehmen und Städten. In unterschiedlichen AR und VR Projekten konnten wir bereits Elemente aus den Bereichen Interaktion, E-Commerce, Vermarktung, IoT (Internet of Things), KI (Künstliche Intelligenz), Schulung, Entertainment, Informationsvermittlung und anderes integrieren.
Welche Industrie 4.0-Lösung wurde umgesetzt?
Die technische Schule Aalen verfügt über eine der modernsten, sich im Lehreinsatz befindlichen Smart Factories.
Um die Lerneffizienz innerhalb dieser Fertigungsanlage zu steigern, wird ein System entwickelt, dass gesammelte Kerndaten visuell aufbereitet, sowie die Steuerung der IoT-Maschinen in Echtzeit ermöglicht.
Mit einer Augmented Reality Anwendung lösen wir diese Aufgabe wie folgt:
Die entsprechende Maschine innerhalb der Fertigungslinie wird mit Hilfe künstlicher Intelligenz per Augmented Reality-App erkannt.
Hierzu schreibt der, über Siemens SPS gesteuerte Festo-Maschinenpark, die Kerndaten in eine IoT-Datenbank (z.B. Echtzeitdaten einer Presse: z.B. Pressdauer und -druck). Die so gespeicherten Daten werden innerhalb der App sowohl numerisch als auch grafisch ansprechend als „Animation“ ausgegeben. Lehrende und Schüler sind somit in der Lage, schnell und unverzüglich Probleme zu erkennen und Feinjustierungen in den entsprechenden Abschnitten der Produktionsanlage vorzunehmen.
Welche Vorteile gibt es im Vergleich zum herkömmlichen Ansatz?
Die Maschine „beginnt zu leben“. Man erkennt was das Auge nicht sehen kann. Temperaturen, Drücke, Funktionen oder die Funktionsbereitschaft. Die Maschine wird direkt „überlagert“ mit in Echtzeit generierten 3D Daten und hilft somit den lernenden bei der Früherkennung von Problemen oder dem Istzustand.
Welchen Nutzen hat der Kunde?
Lehrende und Schüler sind mit dieser IOT Lösung in der Lage, schnell und unverzüglich Probleme am Point of Interest zu erkennen und Feinjustierungen in den entsprechenden Abschnitten der Produktionsanlage vorzunehmen.
Über einen digitalen Zwilling kann die Smart Factory auch unabhängig von der Fertigungslinie in zum Beispiel einem Büro auf den Schreibtisch projiziert werden und die oben beschriebenen Vorgänge in Echtzeit beobachtet werden.
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